Auf dieser Seite erklären wir die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Waschmaschine:

Moderne Küchengeräte – praktische Helfer im Alltag
Moderne Küchengeräte – praktische Helfer im Alltag
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  • Anti-Vibration gibt es bei verschiedenen Waschmaschinen. Bosch nutzt beispielsweise eine bestimmte Konstruktion der Seitenwände. Dadurch erhält die Maschine eine höhere Standfestigkeit und vibriert deutlich weniger, was sich vor allem beim Schleudern bemerkbar macht.
  • AquaStop ist ein Muss bei jeder Waschmaschine, denn er schützt vor Wasserschäden. Er sorgt für eine Unterbrechung der Wasserzufuhr, sobald der Wasserschlauch leckt.
  • Bullauge ist eine andere Bezeichnung für die Gerätetür mit dem meist großen, runden Glasfenster bei einer Waschmaschine vom Typ Frontlader.
  • Dezibel, abgekürzt dB, ist die Maßeinheit des Schalldrucks (Geräuschpegels).
  • EcoDrive ist ein bestimmter Antrieb bei Samsung Waschmaschinen, der besonders leistungsstark, sparsam sowie verschleißarm und langlebig ist.
  • EcoSilence Drive ist eine Antriebstechnik von Bosch, die reibungslos ohne Kohlebürsten funktioniert. Stattdessen werden Permanentmagnete verwendet. Inzwischen nutzen auch andere Hersteller diese Antriebsart.
  • Einspülkasten ist die korrekte Bezeichnung für den umgangssprachlich verwendeten Begriff Waschmittelbehälter.
  • Energieeffizienzklasse: Sie zeigt, wie hoch der Stromverbrauch einer Waschmaschine ist.
  • Energielabel, EU-Energielabel oder auch Energieetikett: Es zeigt alle notwendigen Daten, die zum Vergleich verschiedener Waschmaschinen notwendig sind.
  • Frontlader werden von vorne beladen und besitzen in der Regel eine Tür aus Glas.
  • Fassungsvermögen, auch maximale Füllmenge oder Beladungskapazität genannt. Sie gibt an, wie viel kg Wäsche im Hauptwaschprogramm Baumwolle bei 40 oder 60 °C eingefüllt werden darf.
  • Geräuschpegel oder auch Schalldruck: Gibt an, wie laut eine Waschmaschine beim Schleudern und im Hauptwaschgang arbeitet.
  • Mengenautomatik: Sensoren erkennen die Befüllung der Trommel und passen die Parameter des Waschprogramms entsprechend dem Bedarf an.
  • Nachlegefunktion: Mit ihr lassen sich nach dem Start noch Wäscheteile hinzufügen.
  • Programmdauer: Darunter versteht man die Gesamtzeit für den gewählten Waschvorgang.
  • U/Min und UpM stehen für die Umdrehungen pro Minute. Bei der Waschmaschine gibt sie an, wie oft sich die Trommel um die eigene Achse dreht. Die Abkürzung wird vor allem in Verbindung mit der Schleuderdrehzahl genutzt.
  • Schleuderdrehzahl: Sie gibt die Umdrehungen pro Minute im Schleuderprogramm an.
  • Schleuderwirkungsklasse: Die Einstufung einer Waschmaschine aufgrund ihrer Schleuderwirkung.
  • Side-by-side ist die englische Bezeichnung für das Aufstellen von Waschmaschine und Trockner nebeneinander.
  • Sparprogramm: Ein besonders effizientes Waschprogramm, das extrem wenig Strom und Wasser verbraucht, jedoch in der Regel sehr lange für einen Waschgang benötigt.
  • Toplader: Eine Waschmaschine, die von oben befüllt wird. In der Regel erlaubt diese Bauart keinen Blick in das Innere während des Betriebs. Dafür beanspruchen die Geräte im Vergleich zu Frontladern meist weniger Platz.
  • Unterbaufähig sind Waschmaschinen, wenn man die obere Gehäuseabdeckung der Maschine zum Einbau unter einer Küchenarbeitsplatte entfernen kann.
  • Wasch-Trocken-Säule: So wird die Aufstellungsmethode genannt, wenn der Trockner auf der Waschmaschine platziert wird.
  • Waschzyklus ist ein kompletter Waschvorgang.
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