Kaffeesommeliers verkosteten Espresso und Cappuccino aus 8 Kaffeevollautomaten von verschiedenen Herstellern. Darunter beispielsweise auch Jura und Siemens. Dabei konnten die Tester die Maschinen ganz nach Ihrem Belieben individuell einstellen.
Moderne Küchengeräte – praktische Helfer im Alltag
Dabei rausgekommen ist ein echter Tipp für Cappuccino-Trinker: Der Jura Vollautomat bereitet in nur einer Minute einen leckeren Cappuccino mit viel feinem Schaum zu. Praktisch ist, dass die gelieferten Voreinstellungen für den Cappuccino schon sehr gut sind und somit auch Laien einen richtig leckeren Cappuccino genießen können, ohne viel auszuprobieren.
Herzlich Willkommen im XXXLutz Online Shop
Tipp vom Sommelier: Der Espresso schmeckt besser, wenn die Temperatur auf normal, der Mahlgrad auf Stufe 2 (je feiner der Mahlgrad, desto kräftiger der Espresso) und das Volumen auf 25 Milliliter (durch die Wassermenge lässt sich ebenfalls die Espressostärke regulieren) eingestellt ist.
Technische Details: Durch das Touch-Display ist nicht nur die Cappuccino-Größe gut einstellbar, sondern auch die Voreinstellungen von bis zu elf weiteren Getränken. Die individuellen Anpassungen der jeweiligen Heißgetränke lassen sich natürlich abspeichern für optimalen Benutzerkomfort. Ein weiterer Pluspunkt für faule Kaffeetrinker ist die automatische Reinigung. Zum Schluss noch einen Vorteil für den Energieverbrauch, der besteht nämlich im Stand-by-Modus nicht.
Die richtige Bohne ist ebenfalls entscheidend
Für alle, die schon einen Kaffeevollautomaten besitzen oder sich eine Maschine zulegen wollen, haben wir noch einen Tipp von den aktuellen Testergebnissen der Stiftung Warentest für die richtige Kaffeebohne. Dort wird mit der Bestnote 1,0 die Lavazza Espresso Italiano Cremoso und auch die Segafredo Intermezzo.
Wir unterscheiden bei der Auswahl der Bohne allerdings trotzdem zwischen den klassischen Espressobohnen, die sich häufig aus einer Mischung aus Robusta und Arabica ergeben, und den Caffé-Creme-Bohnen, die deutlich heller geröstet werden und somit mehr an in Richtung Filterkaffee gehen.